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Endlich geht es wieder los!

 

Nachdem ich im Februar 23 unverschuldet einen Skiunfall erlitten hatte, mussten wir unsere USA-Reise in den Juni verschieben.

 

Erst am 05. Juni landeten wir in Vancouver, um unseren Toyota beim Farmer Jimmy abzuholen. Ein paar Tage blieben wir noch in Vancouver und besuchten den dortigen Hausberg mit Bärengehege und Timberjack-Vorführung.

Nach ein paar Tagen Erholung fuhren wir an der US-Grenze entlang Richtung Glacier Nationalpark. Am 18. Juni fuhren wir in Roosville über die Grenze in den Staat Montana.

 

Wir besuchten den Glacier NP und sahen gleich zwei Grizzly Bären. Die Wanderung am Loganpass war schön, aber anstrengend dem man befindet sich über 2500 Meter über Meer.

 

Weiter ging es über wunderschöne Routen in den Yellowstone NP. Dieser liegt zum grössten Teil im Staate Wyoming und ein kleiner Teil in Montana. Bevor wir den Nationalpark erreichen, geniessen wir ein Bad in den heissen Quellen.

 

 Einfach einmalig diese Schönheiten und Farben, die die Natur zustande bringt. Der Geysir Old Fathful hat uns auch beeindruckt, obwohl schon viele Besucher da waren. Die Bison und die Wasserfälle bleiben uns wohl auch in Erinnerung.

 

Wir verlassen den Yellowstone NP und fahren Richtung Salt Lake. Angrenzend an den Yellowsstone NP fährt man durch den Teton NP. Hier machen wir einen Ausflug auf einen Skiberg.

Im schönen Starvalley bleiben wir zwei Tage auf dem Campingplatz in Afton. Spontan werden wir von Bob Müller, einem Amerikaner mit Schweizer Wurzeln auf eine Polaris Tour eingeladen. Er kennt dieses Valley gut, weil die Grosseltern von seiner Frau hier als Siedler um etwa 1850 eine Mormonensiedlung mitgegründet haben. Am zweiten Tag nimmt uns Bob und Wendy zu einem Westerndinner mit Planwagenfahrt mit. So sind die Siedler in Wyoming angekommen und haben sich als gläubige Mormonen nieder gelassen.