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Wir überqueren am nächsten Tag die Grenze zum State Colorado. In Montrose finden wir einen Camping. Wir besuchen den spektakulären Black Canon of Gunnison.

 

Am nächsten Tag wollen wir Offroad in den Red Mountains den Alpin Loop bezwingen. Der Ranger, den wir am Vortag getroffen haben meinte, dies ginge mit unserem Fahrzeug gut. Wir mussten aber 300meter nach der Einfahrt zum Alpin Loop kapitulieren und rückwärts uns wieder auf sicheren Boden manövrieren. Eine schräge Kante im Trail hatte einfach zu viel Risiko in sich, die Kippgefahr war einfach zu hoch.

Die Gegend um die Red Mountains sind übersät mit Gold-Minen. Die Minen sind gut erhalten und man kann diese besichtigen.

   
 

Ab Silverton (auf der anderen Seite des Alpin Loop) haben wir dann noch ein schönes Stück des Alpin Loop fahren können.

   
   

Nun ging es weiter nach Durango an der Grenze zu New Mexico. In Alamosa ruhten wir uns vom Offroadfahren aus und besuchten den Great Sand Dunes NP. Mit Sandboards sausten wir die Dünen runter, um unten Sandgestrahlt und voller Sand anzukommen. 

Es geht wieder in die Berge, wo es hoffentlich etwas kühler ist. In Salida machen wir halt. Die schöne Westernstadt lädt zum schlendern ein. Jungs und Mädels surfen im River, der durch die Stadt läuft. Weiter geht's über den Independenc Pass nach Aspen. Der Pass ist 3700 Meter hoch und ist die Wasserscheide zwischen Ozean und Pazifik. In Aspen ist wieder viel los und wir finden keinen Campplatz. Etwas weiter finden wir dann einen schönen Übernachtungsplatz. Am nächsten Tag fahren wir über die Interstate Richtung Vail. Über eine schöne Schotterstrasse fahren wir am Coloradoriver via Kremmling nach Sulphur. Hier gibt es heisse Quellen, die wir besuchen. Am Lake Gramby Finder wir auf dem Stillwater Campground einen wundervollen Platz.

Über den Rocky Mountains Nationalpark fahren wir nach Estes Park. Das Wetter und das Reservationssystem des Nationalparks lässt uns etwas im Stich. Gegen Abend wird's dann besser mit dem Fahrzeugansturm und wir dürfen in den Park rein. Nochmals geht es fast auf 3700 Meter Höhe. Es ist fantastisch und kribbelig zugleich, so nahe am tiefen Abgrund zu fahren. Am nächsten Tag fahren wir die Old Fall River Road. Wegen Reservationsproblemen können wir einen Teil des Parkes leider nicht besuchen.